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Der Vergleich!


Was haben Destiny, Call of Duty und The Division gemeinsam? Zunächst sind sie alle Shooter, gut. Aber welche weiteren Gemeinsamkeiten lassen sich feststellen? Was sind die besonderen Merkmale des jeweiligen Spiels? Wir wagen einen Vergleich.

Vorab: Dieser Vergleich der drei Spiele hat keinesfalls die Absicht, einen Shooter „besser“ oder „schlechter“ als den anderen erscheinen zu lassen. Zumal auf der einen Seite die CoD-Reihe bereits zu den größten und erfolgreichsten Spielefranchises überhaupt zählt, auf der anderen Seite sich The Division erst noch beweisen muss. Wie die Zukunft von Bungies Destiny aussieht, steht auch noch in den Sternen. (!!!)



Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist vielmehr eine umfassende Übersicht der drei Spiele. Sind diese überhaupt sehr verschieden? Wo liegen jeweils die besonderen Merkmale? Unser Augenmerk wollen wir hierbei auf den Online-Aspekt legen.

Beginnen werden wir nun mit dem MMO-Shooter Destiny. Anschließend wollen wir eine seit Jahren etablierte Spieleserie im Shooter-Genre beleuchten: Call of Duty. Der aktuelle Teil der Reihe ist Black Ops III. Abschließend schauen wir, mit welchen Aspekten Ubisofts anstehender MMO-Shooter The Division punkten kann.







Das bietet „Destiny“

Destiny ist ein Online-Shooter, der von Bungie entwickelt und von Activision veröffentlicht wird. Der Release war der 09.09.2014. Es lässt sich klar als FPS einordnen, auch wenn es gelegentlich beim Einsatz von Nahkampfwaffen (Schwertern) oder speziellen Super-Angriffen in die Third-Person-Perspektive wechselt.



In welchem Setting spielt Destiny?

n Destiny werdet Ihr zu Hütern der letzten Stadt auf Erden. Diese müsst Ihr gegen die Gefahren der Dunkelheit beschützen.

Nach der Ankunft des „Reisenden“ wurde unserem Sonnensystem neues Leben eingehaucht: Regen tränkte den Mars, frische Luft erquickte den Himmel der Venus und die Menschen machten sich auf, die neuen Welten zu bevölkern. Dieses goldene Zeitalter ist nun aber 700 Jahre her und die Menschheit steht kurz vor der Auslöschung. Ihr müsst Euch fiesen Feinden stellen, die in den Tiefen des Universums auf Euch lauern. Werdet zur Legende.

Von einem realistischen Setting kann nicht unbedingt gesprochen werden. Es handelt sich um einen Sci-Fi-Shooter.

Welche Rolle hat der Online-Aspekt?

Destiny ist ein MMO-Shooter, den Ihr nur spielen könnt, wenn Ihr mit den Servern verbunden seid. Es herrscht Online-Zwang. Ihr begegnet auf Eurer Reise stets anderen Spielern in Form von Hütern.

Welche MMO-Features sind enthalten?

MMOs sind auf das Online-Gaming und der Möglichkeit, mit anderen zusammenzuspielen, ausgelegt. Soziale Features stehen im Vordergrund.

Bei Destiny können viele Menschen gleichzeitig innerhalb einer Spielwelt agieren. Als Beispiel kann der „Turm“ angeführt werden: er ist ein Treffpunkt, an dem die Spieler neue Aufträge entgegennehmen, die weitere Reise in der Spielwelt planen und sich mit anderen Spielern zusammenschließen können.

Weiterhin handelt es sich um eine persistente Welt, sprich, Ereignisse laufen auch dann ab, selbst wenn man sich nicht darin befindet. Sie ist theoretisch zu jeder Zeit für die Spieler zugänglich.

Ein wichtiges Merkmal eines MMOs ist der Aspekt, dass die Spieler in irgendeiner Form miteinander interagieren können und wechselseitig einen Einfluss auf das Spielgeschehen ausüben. Dies wird in Destiny beispielsweise in den Raids, also Gruppen-Aktivitäten, die für sechs Spieler ausgelegt sind, gewährleistet. In einem Dreier-Einsatztupp können Strikes und Missionen erledigt werden. Mit dem Schmelztiegel befindet sich außerdem ein großer PvP-Bereich in Destiny.

Wie sieht die Progression in Destiny aus?

Destiny vereint klassisches Shooter-Gameplay mit Progression-Mechaniken und Design-Ideen von MMORPGS. Seit der großen Erweiterung „König der Besessenen“ gilt es zunächst, seinen Charakter auf das Maximallevel 40 zu bringen. Danach steht das Lichtlevel im Vordergrund. Durch Abschluss bestimmter Aktivitäten erhaltet Ihr Belohnungen (Loot) in Form von Waffen, Rüstungsteilen und weiteren Items, die Euer Lichtlevel erhöhen können.



Zurzeit ist das maximale Lichtlevel 320. Welches Level dabei die Drops besitzen, hängt von der jeweiligen Aktivität, von eurem eigenen Lichtlevel und natürlich auch von Glück ab. Ihr müsst also die schwersten Herausforderungen in Destiny öfters wiederholen, um Euren Charakter gemächlich an das maximale Lichtlevel heranzuführen

Wie sieht der PvE-Content in Destiny aus?

Für viele besteht das Besondere an Destiny darin, sich gemeinsam computergesteuerten Gegnerhorden zu stellen, wobei am Ende meist ein dicker Endboss wartet, den es zu legen gilt. Der PvE-Content umfasst hierbei insbesondere Story-Missionen, Strikes (Dreier-Gruppen-Aktivitäten) und Raids (Gruppen-Aktivitäten, die für sechs Hüter ausgelegt sind). Gerade die Raids sind sehr beliebt, da sie einige Mechaniken beinhalten, die nur im Teamplay und mit Absprache gemeinsam bewältigt werden können.



Die Kampagne, also die Story-Missionen, können auch alleine bestritten werden. Einen Online-Zwang gibt es dennoch. Auch Strikes und Raids können solo gestartet werden, in den meisten Fällen kommt man alleine aber nicht weit.

Wie sieht der PvP-Content aus?

Wie bei den klassischen Online-Shootern auch, gibt es in Destiny einen PvP-Bereich, also einen Ort, an dem Spieler gegen Spieler antreten. Hier stehen diverse Modi zur Verfügung, um für Abwechslung zu sorgen. Außerdem gibt es jede Woche das PvP-Event „Prüfungen von Osiris“, in dem es schicken Loot abzugreifen gilt. Alle paar Wochen zieht auch das Eisenbanner-Event in das Destiny-Universum ein.




Was kann man über den eSport-Bereich sagen?

Bei Destiny sieht der eSport-Bereich sehr dürftig aus. Da es keine Custom und Private Matches gibt, können auch keine Turniere oder „Clan-versus-Clan-Gefechte“ abgehalten werden. Das Matchmaking führt stets zu zufälligen Gegnern.

Daher stehen Private Matches ganz weit oben auf der Wunschliste der Destiny-Spieler. Bisher hält sich Bungie diesbezüglich aber bedeckt und vermeidet konkrete Aussagen. Vermutlich wird es noch eine Weile dauern, bis sich in Destiny der eSport etablieren wird.

Für wen eignet sich Destiny?

Destiny ist ein Spiel, das sich an Shooter-Freunde richtet, die gerne auch soziale Features genießen möchten. Es gibt umfangreichen PvE- sowie PvP-Content und die Charakter-Entwicklung sorgt für Langzeitspaß. Wem es obendrauf auch noch gefällt, zur Abwechslung mal nicht nur auf andere Menschen (wie in The Division oder CoD), sondern auf verschiedene Alienrassen zu ballern, der dürfte mit Destiny glücklich sein.

Destiny ist laut Alterseinstufung der USK ab 16 Jahren freigegeben.


















Das bietet „Call of Duty: Black Ops III“

Call of Duty ist eine Spielereihe des amerikanischen Publishers Activision, deren erster Teil im Herbst 2003 veröffentlicht wurde. Der aktuelle Teil trägt den Titel „Call of Duty: Black Ops III“. Er wurde von Treyarch entwickelt und ist klar dem Genre der Ego-Shooter zuzuordnen.



In welchem Setting spielt Call of Duty?

Üblicherweise übernehmen die Spieler die Rollen von Soldaten in Kriegsszenarien. Der erste Teil der Reihe spielte im Zweiten Weltkrieg, spätere Titel spielen aber auch in futuristischen, in der Regel fiktiven Szenarien.



In CoD: Black Ops III, welches im Jahre 2065 spielen soll, setzt die Militärtechnologie auf die Robotik, die eine neue Generation von Cybersoldaten hervorgebracht hat. Ihr schlüpft in die Rolle eines Black-Ops-Soldaten, der aufgrund einer schweren Verletzung zu einem Cyberkrieger zusammengeschraubt wurde, mit „Minicomputer“ in seinem Kopf. Dies macht ihn zu einem Super-Soldaten: er ist schneller, stärker und cleverer.

Welche Rolle hat der Online-Aspekt?

Gerade in Black Ops III hat der Online-Aspekt an Bedeutung gewonnen. Erstmals sind die Storymodi vollständig als Vier-Spieler-Koop konzipiert ‒ zumindest online. Über die Freundesliste kann man auf Knopfdruck einer Lobby beitreten.

Welche MMO-Features sind enthalten?

Vorab: CoD ist kein MMO, da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Viele Aspekte, die beispielsweise Destiny erfüllt, sind hier nicht gegeben. Aber Black Ops III rühmt sich selbst damit, dass nun die soziale Komponente mehr ins Licht gerückt werde.



Neben der Koop-Kampagne ist hier vor allem der Zombie-Modus interessant, den man zwar auch alleine starten kann, so aber selten weit kommt. Denn nur gemeinsam können die immer größeren Zombie-Wellen abgewehrt werden. Dazu sind Teamplay und strategische Entscheidungen von Nöten, um möglichst lange am Leben zu bleiben.

Wie sieht die Progression in Call of Duty Black Ops III aus?

Im Multiplayer von Black Ops III gibt es einige Methoden zum Aufsteigen, Modifizieren und Ausrüsten. Zunächst gibt es ein Spezialisten-Charaktersystem, bei dem die Spieler aus unterschiedlichen Elite-Black-Ops-Soldaten wählen können. Ihr steigt durch Kills, Assists und Co. im Rang auf, schaltet bessere Ausrüstung frei und lernt die Spezialfähigkeiten Eures Charakters kennen.

Zudem lassen sich die Waffen individuell gestalten und modifizieren. Es soll nahezu unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten geben.

Auch in der Kampagne kann jeder Spieler umfangreich modifiziert werden, von Waffen und Ausrüstungen bis hin zu Fähigkeiten und Outfits. Das Kampagnenerlebnis entwickelt sich durch ein Fortschrittsystem und eine persönliche Waffenkammer immer weiter.

Es gibt also in diversen Modi unterschiedliche Fortschrittsysteme.

Wie sieht der PvE-Content aus?

Im PvE-Bereich stehen Euch zwei Kampagnen zur Verfügung, die Ihr alleine oder gemeinsam spielen könnt. Zudem gibt es arenaartige Elemente, wodurch die Spieler das Spiel jedes Mal mit einer anderen Strategie angehen können.



Im Zombie-Modus könnt Ihr Euch mit Euren Kumpels Horden an Zombies stellen.

Wie sieht der PvP-Content aus?

Der PvP-Bereich ist im Grunde das Herzstück der Call of Duty-Serie. Hier gilt es, in diversen Spielmodi seinen Charakter aufzuleveln, mit ordentlichen Waffen auszurüsten und Perks freizuspielen. Weiterhin steht ein Hardcore-Modus zur Verfügung



Wer keine Lust darauf hat, sich alle Items erst mühsam zusammenzusammeln, kann in Custom Matches sofort auf alle Waffen und Klassen zugreifen.

Was kann man über den eSport-Bereich sagen?

Der eSport von Call of Duty ist stark ausgeprägt. Die Spieler können sich in Clans zusammenschließen und gegeneinander antreten. Hierbei finden nicht nur private, sondern auch offizielle Turniere statt, in denen Teams aus verschiedenen Ländern gegeneinander kämpfen.

Activision selbst hat eine eigene eSport-Liga für den Ego-Shooter gegründet, die „Call of Duty World League“ (kurz: CWL). Diese Liga soll die Anlaufstelle für Multiplayer-Fans der Serie auf der ganzen Welt sein. Abseits der CWL gibt es noch einige weitere Ligen, welche unterschiedliche Modi voraussetzen.



Für wen eignet sich Call of Duty?

CoD setzt im Vergleich zu Destiny weniger auf MMO-Elemente, dafür umso mehr auf den PVP-Bereich und den eSport. Dieser Ego-Shooter richtet sich sowohl an Profispieler als auch an Hobby-Zocker, die ab und an nur ein wenig virtuell herumballern wollen.

CoD: Black Ops III trägt das USK-18-Siegel.


























Das bietet „Tom Clancy’s The Division“

The Division ist ein anstehender MMO-Shooter, der von Massive Entertainment (Tochterunternehmen von Ubisoft) entwickelt und von Ubisoft veröffentlicht wird. Hierbei handelt es sich um einen Third-Person-Deckungs-Shooter. Dies ist bereits ein wesentliches Kriterium, das The Division von den bisher vorgestellten Shootern unterscheidet. Das Game erscheint am 8. März 2016.



In welchem Setting spielt The Division?

Ihr schlüpft in die Rolle eines Agenten der Spezialeinheit „The Division“. Ein Virus verbreitete sich rasend schnell und brachte das öffentliche Leben zum Erliegen. Nun liegt es an Euch, in der Postapokalypse New Yorks zu überleben und in der Großstadt wieder für Ordnung zu sorgen. Ihr sollt retten, was noch übrig ist. Das Motto von The Division lautet:

„Fällt die Gesellschaft, stehen wir auf“

Das Open-World-Setting in The Division ist realistisch. Es wurde eine lebendige Spielwelt geschaffen, die voller Details ist. Das Katastrophen-Szenario im Spiel basiert auf realen Nachforschungen. Laut den Entwicklern sind die Folgen dieses Virus-Ausbruchs angelehnt an die 2001 von der US-Regierung veröffentlichte Katastrophen-Simulation mit dem Namen „Dark Winter“.



Welche Rolle hat der Online-Aspekt?

Wie bei Destiny müsst Ihr stets mit den Servern verbunden sein, um The Division spielen zu können. Wenn also Wartungsarbeiten oder Internetprobleme auftreten, ist das Game in dieser Zeit nicht spielbar. Ihr trefft auf Eurer Reise durch die Postapokalypse New Yorks auch andere menschliche Agenten.

Welche MMO-Features sind enthalten?

Auch hier ist ein Vergleich mit Destiny zulässig: In beiden MMO-Shootern gibt es eine persistente Welt. Ihr trefft in der Spielwelt von The Division ebenso öfters auf andere Spieler und könnt mit Ihnen gemeinsam in den Kampf ziehen.

Auch die sozialen Features werden groß geschrieben: Ihr könnt Euch zu einem Einsatztrupp zusammenschließen und Missionen, etc. gemeinsam erledigen



Zudem soll Content für größere Gruppen in The Division Einzug finden. Wie dieser aussieht, ist bisher noch nicht bekannt.

Wie sieht die Progression im Spiel aus?

The Divison weist ausgeprägte RPG-Elemente auf. Im Laufe des Spiels gewinnt Euer Charakter an Erfahrung: Ihr schaltet durch bestimmte Aktivitäten Fähigkeiten frei, welche sich in Skills, Talents und Perks aufteilen lassen. Was es damit genau auf sich hat und welche Fähigkeiten es gibt, könnt Ihr in diesem Guide einsehen. Grundsätzlich verschaffen Euch die Fähigkeiten Vorteile, die im Gefecht nützlich sind.

Das Maximallevel in The Division ist 30. Danach gilt es Loot zu sammeln und sich mit neuen Waffen und Rüstungsteilen stetig zu verbessern. Hier gibt es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten und Optionen, diese zu modifizieren.

Wie sieht der PvE-Content aus?

Über den Content-Umfang kann zurzeit wenig ausgesagt werden, da sich Ubisoft insbesondere zum Endgame-Content noch bedeckt hält.

Der bisher bekannte PvE-Content beschränkt sich auf die Story-Missionen, die man alleine oder in einem Einsatztrupp abschließen kann. Im Endgame soll es „Übergriffe“ geben, welche Vier-Spieler-Aktivitäten darstellen. Welche weiteren Inhalte Ubisoft noch zurückhält, bleibt abzuwarten.

Wie sieht der PvP-Content aus?

Die Dark Zone, der PvP-Bereich von The Division, ist in den Beta-Phasen von der Community bisher positiv ins Auge gefallen. Man kann diesen Mehrspielerbereich hinter den Mauern der Quarantänezone nahtlos betreten. Hier gibt es mit die beste Beute abzugreifen. Laut Ubisoft stelle die Dark Zone den gefährlichsten Ort im Spiel dar, wo Angst, Verrat und Hochspannung ins Unermessliche steigen.



In der Dark Zone gibt es NPC-Gegner, die es zu töten gilt, um Loot zu sammeln. Weiterhin steht es Euch frei, auch andere menschliche Agenten zu erledigen, um deren Loot abzugreifen. Dann werdet Ihr aber als abtrünnig markiert und die Jagd auf Euch beginnt. Oder Ihr verhaltet Euch in der Dark Zone ganz brav, tötet keine anderen menschlichen Spieler, sondern schließt Euch mit ihnen zusammen. Allerdings weiß man nie, wem man vertrauen kann. Ihr entscheidet selbst, ob Ihr „gut“ oder „böse“ sein wollt.

Wenn Ihr Loot aufsammelt, könnt Ihr diesen noch nicht Euer Eigen nennen. Ihr müsst ihn erst bei Abholpunkten aus der Dark Zone transportieren lassen. Diese Abholpunkte sind allerdings Orte, an denen andere Agenten Euch öfters auflauern werden. Hier ist höchste Vorsicht geboten. Erst wenn Euer Loot abgeholt wurde, könnt Ihr Euch darüber freuen.

Was kann man über den eSport-Bereich sagen?

Da The Division noch nicht erschienen ist und sich erst einmal etablieren muss, kann zurzeit noch nicht über eSport geredet werden. Ob und wie sich die Dark Zone oder mögliche andere PvP-Modi für den eSport eignen, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.

Für wen ist The Division interessant?

The Division eignet sich für alle Freunde des Zockens, die auf MMO-Shooter mit einem realistischen Setting stehen – auch wenn es ist nicht sonderlich „realistisch“ ist, wenn man den Gegnern mehrere Kopfschüsse verpassen muss, bis sie down gehen. Bei Aliens scheint dies glaubwürdiger zu sein.

Der RPG-Aspekt in The Divison ist für einen Shooter ausgeprägt. Ob das Spiel längerfristig für Laune sorgt und welche Abwechslungen es im PvE und PvP geben wird, bleibt abzuwarten.

The Division erhielt die USK-Freigabe ab 18 Jahren.














Welches Fazit lässt sich ziehen?

Die drei Shooter unterscheiden sich in vielen Aspekten enorm, weshalb eine Auflistung aller Differenzen nicht fruchtbar wäre. Was die Games allerdings gemeinsam haben, ist ihr starker Fokus auf den Online-Aspekt. Bei Destiny und The Division stehen MMO-Features mehr im Vordergrund als bei Black Ops III, aber auch bei dem neuesten Teil der CoD-Reihe zeichnet sich der Trend ab, dass Shooter immer mehr auf soziale Features setzen.

In allen drei Spielen kann man sich gemeinsam computergesteuerten Gegnern gegenüberstellen oder im PvP gegen andere Spieler antreten. Alleine loszuziehen und offline virtuelle Gegner zu jagen, scheint nicht die Zukunft von großen Shooter-Titeln zu sein.



Letztendlich werden auch alle drei Shooter mit DLCs versorgt, um die Spieler für lange Zeit bei Laune zu halten. So soll der Online-Spaß längerfristig gewährleistet sein.


Original von mein-mmo >>hier zu sehen<<



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